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2022 Michelin Le Mans Cup

In 2022 for the first time, we join the Michelin Le Mans Cup with the Graff Racing Team in car 57. The Road to Le Mans is for sure the flagship round of the Michelin Le Mans Cup. Just a few hours before the start of the 24 Hours of Le Mans. However, Imola, Monza Spa and the finale in Portimao are all very attractive tracks and will be a nice challange in the largest full season entry for the Michelin Le Mans Cup.

15.08.22, 16:18

09.10.2021 SCC Sprint Monza

Gesamtsiege für Payr und Rupp in Monza

Marco Fink holt sich den Titel

Zum Finale der Sports Car Challenge ging es auf den Highspeed-Kurs in Monza. Die Gesamtsiege auf der traditionsreichen Rennstrecke fuhren Rückkehrer Wolfgang Payr (PRC Audi Turbo) und Stephan Rupp (Ligier LMP3 Nissan) ein. Indes machte Marco Fink (PRC BMW) seinen Titelgewinn perfekt.

Wolfgang Payr liegt der schnelle Grand Prix Kurs in Italien. Der Österreicher gewann im königlichen Park zuletzt im Jahr 2018. Nach einer längeren Rennpause meldete sich der mehrfache SCC-Champion mit einem Gesamtsieg eindrucksvoll zurück. Auf feuchter Piste reihte sich Payr zunächst hinter Polesitter Emanuel Pedrazza (PRC Ford) ein. Der konnte seinen Landsmann jedoch nicht abschütteln. Als sich Payr in der vierten Runde einen Fehler leistete, zog Rupp vorbei. Der nun Drittplatzierte drückte mächtig, leistete sich Ende Start und Ziel einen Verbremser und musste in den Notausgang. Auf Rang vier zurückgefallen schien das Rennen für Payr gelaufen.

An der Spitze diktierte Pedrazza vor Rupp und Michele Liguori (Norma M20FC Honda) das Geschehen. Der Führende schien in Richtung Sieg zu fahren, als auch er sich eine Unachtsamkeit leistete. Diesmal waren Rupp und Payr, mittlerweile wieder an Liguori vorbei, die Nutznießer. Payr ließ auf Rang zwei nicht locker und rückte immer näher an Rupp heran. Zwei Runden vor Ende saugte sich der Österreicher im Windschatten heran und ging in der Parabolica vorbei. Rupp konnte nicht mehr kontern und musste den PRC Audi Turbo ziehen lassen. Als Gesamtfünfter landete Emanuel Pedrazza noch auf dem dritten Rang der Sports Car Challenge Piloten.

Rupp siegt in Rennen zwei

arpRedaktionsbüro Patrick Holzer
Musste sich Stephan Rupp im ersten Durchgang noch knapp geschlagen geben, sicherte sich der Eidgenosse im zweiten Heat den Sieg. Auf einer gegenüber dem Morgen komplett nassen Piste musste sich Rupp auf den ersten Runden hinter Polesitter Emanuel Pedrazza und Marco Fink (PRC BMW) gedulden. Als sich Payr gleich in der ersten Runde drehte, war für diesen das Rennen gelaufen. Kurz darauf leistete sich auch Pedrazza Ende Start und Ziel einen Verbremser, wodurch Fink und Rupp vorbeischlüpften. Der Schweizer blieb das gesamte Rennen über im Windschatten des Führenden und setzte diesen immer wieder unter Druck. Als es in die letzten Minuten ging, erhöhte Rupp das Tempo. Diesmal war es Fink, der Ende Start und Ziel in den Notausgang musste. Die Situation nutzte Rupp aus, der mit seinem Ligier LMP3 zum Sieg fuhr. Als Dritter schaffte Emanuel Pedrazza vor Edoardo Barbolini (Norma M30) den Sprung aufs Podium.

Quelle /arpRedaktionsbüro Patrick Holzer

09.10.21, 08:58

2018 SCC Prototype Race Imola

Doppelsieg für Stephan Rupp in Imola – Titelentscheidung bis zum Nürburgring verschoben

Mit einem Doppelsieg des Schweizers Stephan Rupp (Liegier Nissan LMP3) endete der vorletzte Saisonlauf der SportsCar Challenge im italienischen Imola. Wolfgang Payr (PRC Audi Turbo) und Jacques Breitenmoser (PRC Ford) kletterten jeweils einmal als Gesamtzweiter und Gesamtdritter mit auf das Gesamtpodium.

Bereits im Qualifying hatte der Ligier Pilot vor Breitenmoser und Payr mit einer 1:42,4 die Bestzeit vorgelegt und startete als Favorit ins erste Rennen. Zunächst war es aber dessen Landsmann Breitenmoser, der beim Start die besseren Karten erwischt hatte. Der PRC Pilot behauptete die Führung vor Rupp und Payr. Im Laufe des Rennens konnte Breitenmoser sogar einen kleinen Vorsprung herausfahren, ohne sich aber entscheidend absetzen zu können. Hinter Breitenmoser kämpften Rupp und Payr um Gesamtposition zwei, wobei Rupp zwischendurch auf Platz drei verdrängt wurde. Payr machte nun Druck auf den Führenden Breitenmoser, der plötzlich langsamer wurde. Payr nutze die Chance und ging innen an dem Schweizer PRC Piloten vorbei, der kurz darauf die Box ansteuern musste. Starke Vibrationen vom Unterboden her zwangen Breitenmoser zu dem Zwischenstopp. Damit war er aus dem Spiel. Payrs Führung indes hielt nicht lange und der Österreicher musste sich den Angriffen von Stephan Rupp beugen. Rupp konnte aber nicht entscheidend wegfahren und hatte Payr ständig im Rückspiegel. Drei Minuten vor Rennende fiel jedoch die Vorentscheidung. Wolfgang Payr fabrizierte einen Dreher, wodurch der Ligier sich entscheidend absetzen konnte. Ein nochmaliger Dreher kurz vor Schluss brachte die endgültige Entscheidung zu Gunsten von Rupp. Breitenmoser wurde noch Gesamtdritter vor Wolfgang Tscherl (Tork BRS), der damit die HistoWertung gewonnen hatte. Der Sieg in der Division 2 ging an Mike Fenzel (Radical SR 3 Turbo) vor Andreas Hasler aus Österreich.

Rennen zwei war zunächst ein Spiegelbild des ersten Umlaufs. Erneut erwischte Breitenmoser den besseren Start und katapultierte sich an die Spitze vor Payr und Rupp, die den Führenden sofort unter Druck setzten. In den ersten Runden entwickelte sich ein spannender Dreikampf um die Führung, wobei der Ligier Pilot zunächst etwas ins Hintertreffen geriet. Dann kam wie schon im ersten Rennen der Angriff von Wolfgang Payr. Dieser hatte sich innen neben Breitenmoser gesetzt und in der folgenden Kurve die Führung erobert. Zwischen die Kontrahenten der Sports Car Challenge hatte sich mit Ranieri Randaccio (Lucchini BMW 6Zyl. 3,2l) ein Starter der gemeinsam gestarteten italienischen Master Tricolori Prototipi eingereiht, der ebenfalls hinter Payr zurückfiel. Dieser setzte sich mehr und mehr ab. Hinter dem Österreicher geriet Breitenmoser zunehmend unter Druck durch Rupp. Aber wie schon im ersten Rennen erwischte es Pechvogel Payr erneut. Auf einer Ölspur rutsche der PRC Audi Pilot aus und fabrizierte einen Dreher. Das warf ihn weit zurück. Breitenmoser und Rupp gingen vorbei. Der Kampf um die Spitze ging zunächst ohne den Österreicher weiter. Breitenmoser indes konnte dem Druck des Ligier nicht standhalten und musste ihn ziehen lassen. Stephan Rupp vergrößerte seinen Vorsprung und fuhr den zweiten Sieg des Wochenendes nach Hause. Inzwischen tauchte Payr im Rückspiegel von Breitenmoser auf. Durch das gesamte Feld gepflügt lag dieser in Schlagdistanz zu Breitenmoser und kam letztendlich erneut vorbei. Andreas Hasler siegte in der Division 2. Wolfgang Tscherl gewann erneut die Wertung der Historischen.

Durch die beiden dritten Plätze von Jacques Breitenmoser wurde die Meisterschaftsentscheidung bis zum Saisonfinale am Nürburgring in wenigen Wochen vertagt. Dort wird es noch einmal richtig spannend. Zufrieden äußerte sich Serienchef Walter Pedrazza mit der Veranstaltung im italienischen Imola. „Imola war nach längerer Zeit wieder mal eine tolle Peroni Veranstaltung.Mit den italienischen Prototypen waren die Rennen spannend und gegenüber 2017 haben die Italiener gut aufgerüstet. Es war ein schönes Feld mit über 20 Autos.“

Quelle /Arp Redaktionsbüro Patrick Holzer/

20.09.18, 16:25

2016 Mugello 6 Hours V de V Endurance

Suspense and excitement at Mugello!

Despite a layer of cloud covering the circuit, the 30°C heat got our drivers up to temperature on this fine afternoon at Mugello. What a spectacle it was for the fifth round of the V de V Endurance Series!

6 Hours V de V Endurance GT / Touring cars / LM P3

GT / Touring cars : Visiom has the final word

Four wins in five races. That’s the score Jean-Paul Pagny, Thierry Perrier and Jean-Bernard Bouvet will take home from Mugello thanks to a stunning performance in their Ferrari F488 GT3 prepared by team Visiom. The result was not set in stone however as the long 6 hour race was rich in action and suspense on all levels.

After five hours of racing, victory seemed to belong to one of AB Sport Auto’s Renault R.S. 01. The n°45 machine driven by Thybaud, Proust and Jousse and sister car n°11 with Van de Vyver, Carugati and Wegelin at the wheel continued to trade first place until a problem caused the n°45 contender to be pushed back to fourth, while the n°11 GT finished second after pit stops during a safety car period. Once in the lead, the n°1 machine pulled ahead of the AB Sport Auto/V de V car – leaving them in second overall and winners in the Prestige class. Thanks to their strong efforts, the n°70 Dodge Viper GT3-R of ANTeam, entrusted to Stucky / Yerly managed to repeat their result at Le Mans and were recompensed with a well-earned third place finish. Technical issues unfortunately came around for Ferrari n°51 – prepared by AF Corse (Montermini / Cordoni / Zanuttini) and Porsche n°76, managed by IMSA Performance (Narac / Cornac), who were both strong contenders for this weekend’s race. Finally, GTV2 saw the Porsche 991 GT3 Cup n°56 of team RMS sail to victory.

 

LM P3 / PFV : Inter Europol Competition win at last

The circuit of Mugello proved to be the perfect playground for the Ligier JSP3 chassis. Inter Europol Competition showed off their consistent pace throughout the race and drivers Jakub Smiechowski and Martin Hippe brought the car home in first to take their first well-deserved win in the LMP3 category.

In the end, the final fight for victory was even tighter than in the GT race, between the n°13 machine and drivers Tomlinson, Lancaster and Sanders – at the wheel of Ginetta G57 n°57 prepared by Simpson Motorsport. However, due to unfortunate circumstances, notably during a safety car intervention, the then leaders – overall and in the PFV class – were forced to abandon the race. This left the road wide open for Smiechowski and Hippe, who finished ahead of Be Motorsport’s n°14 Ligier, entrusted to Ibran-Pardo, Bakker and Castillo. First to cross the line among the PFV runners – Race Performance’s n°59 Ginetta – who made their maiden appearance in V de V this weekend with drivers MacKinnon and Jackson. The PFV podium was completed by Simpson Motorsport’s n°50 prototype (Smith / Deguffroy / Rupp) and Italian team Nova Race’s n°75 Ginetta G57 (Malavasi / Speakerwas / Lequeux).

Another unfortunate occurrence forced Ligier n°888 off the top spot, but the car prepared by team Graff and driven by Trouillet, Rosselo and Dagoneau managed to make it to third place after the six-hour trial. Their luck was not however present with sister car n°10 (Pasian / Gauvin / Chila) and even less so within team N’Race. The n°93 JSP3 car handled by Fontaine, Decultot and Perroy had lead the race for 3 hours before mechanical problems betrayed the French team.

PS: Many thanks to our Team Simpson Motorsport and my two excellent co drivers Paul and Remy. You all have done an amazing job. Also, many thanks to Ginetta who developed a super prototype car the G57. Hope to join this great team again in the near future.

Best regards,

Stephan Rupp

10.09.16, 15:20

Race Weekend Imola

Die Neuvorstellung des Ligier LMP3 von SKR Performance war ein voller Erfolg.

Danke an alle Beteiligten, es war einfach unglaublich.

15.06.16, 14:15

skrperformance.ch geht online

Wir freuen uns Ihnen die neue Homepage von SKR PERFORMANCE vorstellen zu dürfen.